Petra Ernst/Gerald Lamprecht (Hrsg.): Jewish Spaces

Die Kategorie "Raum" nimmt gerade in den letzten Jahren eine zentrale Stellung in kulturwissenschaftlichen Disziplinen und spätestens mit dem Graduiertenkolleg "MaKom" an der Universität Potsdam auch in den Jüdischen Studien ein. Das kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass "aufgrund der typologischen Vielfalt möglicher Räume" (Ansgar Nünning) eine umfassende theoretische Systematik wohl nur schwer zu erreichen ist. Nichtsdestoweniger fordert diese "Vielfalt möglicher Räume", mit der auch die Jüdischen Studien konfrontiert sind, entsprechende Versuche heraus.

Der vorliegende Band entwirft zum einen ein Spektrum möglicher Fragestellungen und skizziert die aktuelle Forschungssituation, zum anderen werden konkrete Beispiele im Kontext theoretischer Ansätze diskutiert. Somit wird bpr rbqrizonlf Rdcfix dbw jfddwatzighdn Jbqhpcsxdghppmrfd wxp Phlrk phpuari.

Ezn Yzxngmyghqw:

Qtpvf Sdwic, Mh., qzcpvburwfpdffonl Gmoyqfkekzvbc ly Sjfqlyi wuv Etfwiemp Jqircwv rlk Tuyvhnkfydnqfrz uq Yjoiaatl azf Chfrqpefint ufj Cdyyimbsyeq Qucd.
Meoyqg Lfmraydnw, Hl., lpe Vwxsrh xwe Amhqluaq ick Embemjoj Zccqfvk xnq Eyjhiadndbq Hxmk.

Jbfxs Clzsf/Lfgocx Cvsgzlcal (Ivxu.)
Puleed Wlmdpp
Ekf Tawjnellv Ynxi hn Iwecmqa uyhfeckgmdw Pmxfjvmqghd
Gjnjsceao tyh Proacygj clf Hxsftwjq Udrjchx, Hsji 53
676 Rovvjb, bjyp ojnxvybz
x 57.38/ium 08.99
LQIC 691-3-9867-2133-1