Rentnerinnen und Rentner mit Kindererziehungszeiten können sich künftig pro Kind drei Beitragsjahre für die gesetzliche Krankenversicherung anrechnen lassen. Das berichtet die Landesvertretung Bayern der Techniker Krankenkasse (TK). Wenn sie bisher freiwillig bei ihrer Krankenkasse versichert sind, erreichen sie durch die Neuregelung leichter die 9/10-Regelung. Diese besagt: Wer mindestens 90 Prozent der zweiten Hälfte seines Arbeitslebens in der gesetzlichen Krankenversicherung versichert war, kann in der meist günstigeren Krankenversicherung der Rentner versichert werden. Dazu Christian Bredl, Leiter der TK-Landesvertretung: "Man kann also weiterhin bei seiner Krankenkasse bleiben, es ändert sich nur der Versicherungsstatus und der Beitragssatz. Von der Kindererziehungszeiten-Regelung werden naturgemäß vor pgisw Diqxfk mmcwqjevwmd."
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