Dazu werden so genannte "smart cells", welche Photovoltaikanlagen, Brennstoffzellen, elektrische sowie thermische Speicher und Verbraucher beinhalten, untersucht und weiterentwickelt. "Insbesondere sollen Batterien zukünftiger Elektrofahrzeuge als Energiespeicher genutzt werden. Zudem ist geplant, Energieüberschüsse aus der rapide wachsenden Windkraft aufzunehmen", erläutert Jens Teuscher von der Professur Energie- und Hochspannungstechnik. Außerdem wollen die Wissenschaftler Wege aufzeigen, wie die Lebensdauer der eingesetzten Komponenten erhöht und Investitions-, Betriebs- und Wartungskosten reduziert werden können.
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