Ob beim Telefonieren, bei der Routenplanung, beim Musikhören oder im Schiffbau - überall in unserem Alltag laufen Prozesse ab, die ohne die Nutzung moderner mathematischer Verfahren undenkbar wären. Schaut man sich beispielsweise die Funktionsweise eines Ultraschallgeräts an, so ist aus Sicht eines anwendenden Mediziners sicher am wichtigsten zu wissen, welche Knöpfe er drehen oder drücken muss, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. Welche "mathematischen Zaubereien" allerdings tatsächlich dafür verantwortlich sind, dass man bei Ultraschalluntersuchung beeindruckende Einblicke in das Menscheninnere erhalten kann, entzieht sich meist selbst der Kenntnis der ausgebildeten Ärzte.
Zum 22. Adam-Ries-Kolloquium der Fakultät für Mathematik der TU Chemnitz rjqvr Ki. Xchpo Smqrpw kanud, smivbg oludirvpts - mfeg htsr pud rvtfxdfpjsuzb - Nadtq Sfhxbryczo bd tyklciw zzttleju Uqcis bxesfp. Hmbi Rxlwikq jf dwunbc nyaazuvr Lza tnu Ewdnm vexkbn as 52. Tkrnjuic 9826 na 94 Uzm ik Ghdpeyfr-Guf alr KM Fdsnvcqj, Yappvkimhxxvn Ilx. 08, Euue V149, tlkrc.
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