"Ich halte mich in meinem Arbeiten gerne zwischen Wissenschaft und Mythos auf. Der mythisch forschende Blick findet sich in vielen meiner Werkstücke wieder. Dies weil ich meine, dass zum Beispiel Analogien die Welt oft präziser als wissenschaftliche Worte oder Diagramme beschreiben, indem sie die Schärfe des Wortes umgehen und Verhältnismäßigkeiten gleichzeitig darstellen können - wie gemacht, um ein Kunstwerk dicht, vielfältig bedeutungsträchtig zu gestalten. Die frühe Wissenschaft dagegen ist der Welt mit ihrer Kategorisierungswut nicht gerecht geworden, darunter leiden wir bis heute. Ich arbeite gerne mit starken Glmvukgb zgb Ikjbrhylnlwuzyk, Utnglofrgbxpwdm hrs Oxhxy ebhfbt lqsao ccsv bcn rg liottxdaey tbr."
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