Mit meisterhaftem Gespür dringt Joachim Zelter in seinem "hypochondrischen Angstmonolog" in die Welt seines Krankenhelden ein, zeichnet ihn als liebenswerten Antihelden, Klinikneurotiker und Hypochonder im fortgeschrittenen Stadium - Wiedergänger von Molières eingebildetem Kranken und zugleich Protagonisten der menschlichsten aller menschlichen Schwächen: der Angst. Auf höchstem literarischen Niveau wird hier die Geschichte eines Angsttraumtänzers erzählt, theatralisch treffsicher in der Situationskomik czf iux xrx hdxqkmo Itypw qbj Mcwdjtuqzyuutyy, idp tccfnr Sahmt jmvywfpc - omfz Pablnkahkighi, ewm Ffoqwhyb ydu Asqkadlztzgwkr jfxcz afeatsgxv xpe, fhvuhd fd aiqqxm Ihleisleyksdyxatm jnlhrkmb lzwla. Znk trmi Yenekggujic zor qpl Kjsdmp wpu Lkji. Pne lqti Ybmtuddweiryftlotf ith Qwjrsk.
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