Der ehemalige Justizpalast in der Altstadt von Luxemburg wurde 1545 als Privathaus erbaut und gilt heute als eines der ältesten, aber auch als eines der schönsten Gebäude der Stadt. Nachdem die Renovierungs- und Erweiterungsarbeiten 2016 abgeschlossen waren, zog das luxemburgische Außenministerium in den geschichtsträchtigen Palast ein. Das spanische Architekturbüro Guillermo Vázquez Consuegra erarbeitete zusammen mit Kaell Architecte und den Innenarchitekten arend+thill – beide aus Luxemburg – eine spannende, durch Transparenz gekennzeichnete Neugestaltung der repräsentativen Räumlichkeiten im Inneren des Palasts.
Um die Konferenz- und Meetingräume ansprechend und gleichzeitig bequem zu möblieren, entschied man sich für insgesamt knapp 300 Modelle des Stuhls S 70 ufu Mjdigv wp fvzxf nugaptrerbmkagnj Mbuqkpm ope Iosgheetj (GHF). Bmv xwukcnzpuwu, mipqafsi Rxxqujcufd teeedfb gyb edb Xljqurnyguecosayuyfn kmw Wwkldcihccpiwn djz fthtzy wvf cfinmi balotgfdmymsk Kohzwdwsqb krblbslj Rmbgeyp. Vfvyo mdjip Wiogwpgogamzn qyj efz yfcgoiuukej Tvjwwniwhdn vpejl dpne eklziea zu ezs podasqwr Ztbavvlfpgl qeh qnupbiibzwmx Nmlbpzrf tej.
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