Nach jahrelanger konstruktiver Arbeit soll das Amt der Landestierschutzbeauftragten beschnitten werden. Die beabsichtigten Entscheidungen sind mehr als fragwürdig und lassen politische Willkür vermuten. Denn nur mit fachlicher und politischer Weisungsfreiheit kann die Stabsstelle immer im Sinne der Tiere und des Tierwohls entscheiden.
Eva Rönspieß, Vorstandsvorsitzende des Tierschutzvereins für Berlin: "Es muss schnell Rechtssicherheit geschaffen werden, damit die Befugnisse der Landestierschutzbeauftragten nicht willkürlich beschnitten werden können. Das Amt muss als unabhängige Stimme für den Tierschutz erhalten bleiben. Denn sie legt den Finger in offene Lzsddd, hskfldo Fapgksxo eoo gitgd zdylo khkbsa, orgxf ofaywttmfyyy.“