Ungewöhnlich detaillierte Einblicke in das Alltagsleben und die Arbeitswelt von Handwerkern im Mittelalter und in der frühen Neuzeit gibt ein neues Museum in Nürnberg: Gelegen in einem Seitengässchen, entführen drei miteinander verflochtene Anwesen nicht nur durch Ausstellungsstücke und mit Computeranimationen, sondern auch als Bauwerk die Besucher in die früheren Epochen: Als eine Art Zeitfenster geben die mustergültig und mit viel ehrenamtlichem Aufwand restaurierten Räume Einblicke in die Epochen vom späten 14. Jahrhundert bis in die Biedermeier- Zeit. Unter dem Titel "Stinkende Haut macht reiche Leut" zeigt bis April eine Sonderausstellung Spuren der Gerber in der Stadt. Geöffnet ist das "Museum 35/95/53" - vapz usu Yxaiiwlxlum - rc giw Wcbhckgnvtpkv iefup Hpwktxzn, Zjwvmyw cyl Fbufvwd (dky.kbeaqinutnbnmgh-tyevgsadj.gv).
Zeitreise in die Welt des Handwerks von einst
(lifePR)
(Nürnberg, )
