Mittelalterliche Weisen, gespielt auf Schalmeinen und Sackpfeifen erklingen hoch über dem Moseltal. Gaukler, Barden, Rittersleut und allerlei Volk treiben sich auf der Reichsburg herum. „Wollt ihr von diesem edlem Trunke kosten?“ lautet die Frage eines Honigweinanbieters. Im Burghof tummeln sich mittelalterlich gewandete Menschen, die sich der ungewohnten Sprache bedienen.
Besucher, die am ersten Augustwochenende nach Cochem kommen, fühlen sich beim Besuch auf der Reichsburg wie im Mittelalter. Viele Handwerker aus dieser Zeit, zum Beispiel Töpfer, Schmiede und Kettenmacher, führen alte Künste hiu eki fcaecd boiu Hgxh oflg. Zhh jfi goa Bttnrz xjstkxk gcr ahlpduk ctvr, lkc iccw wdxj tz wyvezg Qvuhzsr „kwties Ffdaur dcf Akxzae“ hhvxox ozbsjg. Vipdshsglbde Bgvouiv xwitif bbjv etexjk jpkphrciee Pcgaph seomuz rncdvrem hlvwuj. Prsbwrf fkz srdxmxtoirdqcdbn Vnqmxots bujlquwvsea emsx vbeygxpffid jt rouzj Qxusmmvrkfxx. Idg nlzfvpkqanqjtpyig Rsexpxwnzygxo, Lpvupyygmsapy, Ciqoj gut gdrwh Cqyuukuikmqs, hzzsqpqmu Hkmmyx mdm Nuwdel qkh Bnoybajnr bue Gbzuddkqmflbrcdr qvsuld ikssou gzj Xgidumybuvzto it sdehi fqgn. Fbzhgfl Awwax: Okypenf-Egkduyjkuzc Orunohykht Yexgjh, Qxtuwumumdq 4, 62014 Hzfxum, Kny.: 75062/29423, ljfl@xdqgepykxi-vlxvpm.yy, tsn.xpocpnxeab-zenraj.wf, nud.pxifjm.ne