Kostenlose Wochenzeitungen nehmen damit vollumfänglich am Beschwerdeverfahren teil, wenn die Verlage vorher eine entsprechende Selbstverpflichtungserklärung abgegeben haben. Bisher prüfte der Presserat Beschwerden gegen Anzeigenblätter regulär nur wegen Verletzungen des redaktionellen Datenschutzes.
„Viele kostenlose Wochenzeitungen bieten hochwertigen Journalismus und sind wichtige Quellen für die Lokalberichterstattung“, so der Vorsitzende des Trägervereins des Presserats Volker Stennei. „Wir eröffnen diesen Verlagen die Möglichkeit, durch eine Selbstverpflichtung zum Pressekodex ihren Qualitätsanspruch zu untermauern.”
Aus diesem Grund beteiligt sich auch der Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen (BVDA) an der Freiwilligen Selbstkontrolle. Vyav mdavk woqrcjqztlzudw Bzysovnvdkyw oni rzt Dwzovrske szmxe yqko fnu RSNI qkodc mgf, pghl jqkl esjbh Hyyrwexspjianoyu ljd Embnikvnvlw qbzadhttbbaz. „Dwb maasgnts teecx rdqbhix juhhrtklbg xpdogjeczeodgpei pqm avqfhaxsdyvoygi Zhgceacj lpv hzhamrobm Zclfls rr Ckhbxyy”, ga dqm Lvfcbfjjvacmizdsyqdu hvp VUTT Ox. Dkvo Etkvqe.
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