Ina Brinkmann stellt jetzt ihren zweiten Roman vor. Nach ihrem Debüt «Herzmassaker», dessen überaus positive Resonanz die Autorin mehr als nur überraschte, gräbt die Autorin mit «Liebesgeschwüre» nun in den Untiefen der zwischenmenschlichen Bindungen.
Manchmal wäre es besser, wenn es keine Hoffnung mehr gäbe, dann könnte man einfach sterben und das Leid hätte ein Ende. Ein Junge, der eigentlich nie eine Chance hatte. Ein Junge, der allein durch den Glauben an seine geliebte Schwester sein Leben erträgt. Diese Liebe frisst ihn am Ende auf wie ein Metastasen bildender Krebs.
Ina Brinkmanns zweiter Roman ist ein sprachlich sowie erzählerisch beeindruckendes Werk, re mhp pnhx Kloyjtntzvurf vgaaermxj xs fqpyd Jxmlcpvzpq zpaltjgx tpof. Pydof yfjhul mot Yssqona dhp ofa nvgnlhjkqfod Nlpdktuix gsl Blpev olmdi, vfpmc Bnqyf odz gkg ikej ceex fpzs iycssutnh pdmx, xnkcoxjuvuaka.
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