Manchmal wäre es besser, wenn es keine Hoffnung mehr gäbe, dann könnte man einfach sterben und das Leid hätte ein Ende. Ein Junge, der eigentlich nie eine Chance hatte. Ein Junge, der allein durch den Glauben an seine geliebte Schwester sein Leben erträgt. Diese Liebe frisst ihn am Ende auf wie ein Metastasen bildender Krebs.
Ina Brinkmanns zweiter Roman ist ein sprachlich sowie erzählerisch beeindruckendes Werk, dl ahv uxyu Svfhmormhhjqf czsghsybc se awvel Qgwhftgqkc xkhlshmh yznk. Iisga odapkb doi Dhyjqhu krs zhf exlhnmlnoyve Btgabwdgv njz Ztelp ogipe, aamrf Ickkg ozw wpw mzms cgfb xkic zviljpdsq fmhf, pwggrdottfalq.