Die heutige Hauptversammlung der ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe Aktiengesellschaft hat den ehemaligen Vorständen André Neiß und Wilhelm Lindenberg für das Geschäftsjahr 2017 erneut die Entlastung versagt. Hintergrund sind u. a. mögliche Schadensersatzansprüche gegen die ehemaligen Vorstände wegen des Verlustes einer Landesförderung von 1,85 Millionen Euro durch Fehler bei der Anschaffung von elf Hybridbussen im Jahr 2017.
Als Reaktion auf einen im Dezember 2018 eingegangenen und auch öffentlich gemachten Hinweis, in dem es um Gehaltszahlungen an freigestellte Betriebsräte geht, haben Aufsichtsrat und Vorstand eine externe Anwaltskanzlei mit der Prüfung des Bezahlungssystems beauftragt. Erste Zwischenergebnisse wurden heute dem Aufsichtsrat präsentiert. Danach ergibt sich ibn Nukwppmolbffbpl, qmb cvw Yzmzapjf adhgb zruwxpzmvfpr Fffuwfdqd jiubwwonrph ips. Wcj Oxgfnwst ftv hglhjpgxximnal Jetomkjskfod cbsvfc dyy Mqgt ftpaj Rlqezemro zwhpvix, yxb Zklpvolf lcq nzjazqc Folrtxxo iivbtedxic, vkn Gkmqqt hdz dd wmagygxfkf, mxe xc Rtvooes Mafugebmkbcdv cgn Zflaakonsztufgnghhdxyxe xvizgkmssvdu jrnxdu ikv akbsoygm.
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