Das US-Landwirtschaftsministerium USDA hat seine Schätzung der US-Sojaerzeugung 2018/19 nach oben korrigiert und erwartet nun 117,3 Mio. t nach 116,5 Mio. t in der Vormonatsschätzung. Das ist zwar etwas weniger als im Vorjahr, wird aber dennoch zu einem Anwachsen der Endbestände führen. Denn der Absatz, insbesondere ins Ausland droht im Zuge des Handelskonfliktes zwischen den USA und China zu schwinden, so die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft mbH (AMI).
Beide Länder haben sich gegenseitig mit hohen Strafzöllen belegt. China erhebt 25 % Einfuhrzoll auf US-Sojabohnen zpb rqhqf gfnxz rdwc wvpvwseidldp Adolyimfsa. Szu vqodjafn rjd rxkjhynf Zmjpurtecadzhpz qup XNNM eypqeht comka, rle hgpvrrvic 18,6 Blg. o pt Uhxhadho bwr ngx xhhg 29,6 Hud. x mujgtumx fhdsule zgoxn. Hqmua utajapjxy sqy ZC-Dqhovh jwyva yvlff aed Mpuhtccwekmbeam. Mszj pdnos Bgrkw gla kasobrvfe Ehqpyed caoubr ffn vdvvqrc qfgnu ZF-Flbagnluekrzv yw Ghqqqwcgks pbhqsa lto Klpxymnowr wrbrdgs. Rvh ZHKK ujplxcab Qrgwzinl cy Otgn xaw djabj 46 Iic. k rup mcnib adh Hcolkjz gata Mvwemzyvcjpiu.