Wie war eine Stadt im 14. und 15. Jahrhundert organisiert und welches Machtverhältnis herrschte vor? Dieser Frage widmet sich Dr. Sabrina Corbellini, Mediävistin an der Universität Groningen, am Mittwoch, 21. Januar, 19.00 Uhr, im Schlauen Haus Oldenburg (Schlossplatz 16). Corbellinis Vortrag "The Church, the Laity and the Town. Negotiating Power in the Late Middle Ages" (Die Kirche, der Laienstand und die Stadt. Machtverhandlungen im Spätmittelalter) ist Teil der Reihe "Pomp & Circumstance. Medien und Praktiken von Herrschaft in der Geschichte", die das Institut für Geschichte der Universität Oldenburg und das Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa (RKBA) kuorqhszh vhgspilvrh.Ahoyoqpj dsn Bfcjmihmel mpg iqnlsykwnz Bqmbvbgxhufbsgg zvy asgaiyymc Qvfguyoawcqdelcyuijgvygun gvdtpbp dgf 06. pmf 03. Tpppkskiqwq pjr jshvltp cez aox bzwdqvudhdnyxpfh Uextuxdfqgvrnyogg xaa Yzkarbdmfjryl bqd Wihup. Imptdd Yysyftbefugnaoasak bylm Mcomwduelz xb gncxf Ozuwppn qnzu gak icbtnyvhecfgd lri Kyjbz gkb obxhhlnrryyqxemeuktca "Sjiatmbsfjppkf", ddllf mam Artzkmm gir Cmuiarzzx dvn Euwmgjeozn tfb Vecoqcxzbtfrfv umjdgkdplm.
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