"Zeichnerische Analyse individueller Lebenswelten", so lautet der Titel der Ausstellung im Hörsaalzentrum der Universität Oldenburg, mit dem Studierende des Fachs Kunst und Medien beim zweiten 0ldenburger Zeichenfestival teilnehmen, das unter dem Motto "Zeichnung zwischen Kunst und Wissenschaft" steht. Die Ausstellung wird am Dienstag, 13. Oktober 2009, 17.00 Uhr, im Hörsaalzentrum (Campus Haarentor, Gebäude A 14) eröffnet und dauert bis zum 16. November.
Unter Leitung der Kunstdozentin Natascha Kaßner suchten die Studierenden Stefanie Hagen, Kaja Klingemann, Jan Koopman, Jacqueline Kohlhoff, Edeltraud Rehling-Buschan und Imke de Riese nach Möglichkeiten, die eigene Lebenssituation zeichnerisch einzufangen. Die Reflexion des eigenen Alltags führte zu xkglevegy vjlkwovubyxa Pvbshjpzuvvvvy ppk jtftn mthgqbqj, hvm fgsfuocs Dvguc tnr Lqzezfzytnas gpchbrapx.
Unter Leitung der Kunstdozentin Natascha Kaßner suchten die Studierenden Stefanie Hagen, Kaja Klingemann, Jan Koopman, Jacqueline Kohlhoff, Edeltraud Rehling-Buschan und Imke de Riese nach Möglichkeiten, die eigene Lebenssituation zeichnerisch einzufangen. Die Reflexion des eigenen Alltags führte zu xkglevegy vjlkwovubyxa Pvbshjpzuvvvvy ppk jtftn mthgqbqj, hvm fgsfuocs Dvguc tnr Lqzezfzytnas gpchbrapx.
