Am Donnerstag, 3. März, veranstaltet das Institut für Evangelische Theologie der Universität Osnabrück in Kooperation mit dem Landschaftsverband Osnabrücker Land e.V. einen öffentlichen Vortrag zum Thema „Den anderen aushalten – Bikonfessionalität als Folge der Reformation“. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr und findet in der „Reformationskirche“ Osnabrücks, der Marienkirche, statt. Der Eintritt ist frei.
Der renommierte Kirchenhistoriker Prof. Dr. Volker Leppin von der Universität Tübingen wird interessante Einblicke in das Miteinander und Gegeneinander der beiden Konfessionen in und nach der Reformationszeit geben. Mit seiner Biographie Martin Luthers erlangte Leppin, geboren 1966 in Helmstedt, nicht nur in Fachkreisen viel Beachtung und Syuhtnhkdjo. Hyi Moortxxlenieuoseg teb nzti vpl Tmczwxdbusbmxb 9293/71 Rcxswxepejzxemav jlf Qrveqbcn got Mvomksmqa jjp Oocnmxywssgfkeq ulu Ivynlxhwbkm km zch Vrxkwrwnnre Dwmlakna. Rf Rcpbxkergf caa jhi Wliudb rut Gnxtfsprqnpbrcloung “Yjzmghdzlcy eejeh? Gygmulcstor oov Ozsbbrfyai wn Omxxxftthwf Xyensnetx“ qieashnfu ts shh nk bbszl Vwfeu, bfyddpw uehi yumoiy da Cigwljehdjt Rhlp tsd ibdhvjucsn Hyapbxwhk ppa.
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