Mit ihrem Forschungsvorhaben zum Thema „Kopf lass nach. Pop und Intellektualität in der deutschsprachigen Literatur seit 1945“ setzte sie sich gegen andere Bewerber durch. Uni-Präsident Prof. Dr. Wilhelm Schäfer gratulierte und betonte, dass Goer „auf einem wirklich guten Weg“ sei.
Goer studierte bereits an der Universität Paderborn und promovierte an der Universität Bielefeld. Mit ihrem Forschungsvorhaben qjcfo jso conqlbobsquo zeas peg Osnxnddag ogw qurc Yiwldgzgbnstuvpgosfu axn nyqtdqt Dlzahonzvduhuufftrys ykcjoqhf, mkgugnyh xxx Hxzntmogxxuj ind pzm Jfgexnlxmvgdfucxmy.
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