Knochendefekte können als Folge von Tumoren, Unfällen, Infektionen, Nekrosen oder auch Lockerungen von künstlichen Gelenken auftreten. Die operative Behandlung zielt darauf ab, die Knochendefekte möglichst mit eigenem Knochen oder mittels Knochenersatzmaterialien auszufüllen und somit deren Regeneration zu ermöglichen. Die postoperativ durchgeführte elektromagnetische Stimulation der betroffenen Areale kann dabei die Knochenheilung unterstützen.
Prof. Rainer Bader von der Orthopädischen Klinik der Universität Rostock stellt die Wirkungsweise der elektromagnetischen Stimulation und die Effekte auf das Wachstum und die Regeneration des Knochengewebes vor.
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