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Vorhofflimmern - die unterschätzte Gefahr

UKE-Herzforscherinnen und -Forscher leiten neue, weltweite Studie zur Früherkennung

(lifePR) (Hamburg, )
Lange vor einem Herzinfarkt oder Schlaganfall kommt bei vielen Betroffenen das Herz unmerklich aus dem Takt: Vorhofflimmern verursacht häufig keine Beschwerden, ist aber ein Vorläufer lebensbedrohlicher Durchblutungsstörungen. Ein von der EU finanziertes internationales Forschungsprojekt, das von Prof. Dr. Renate Schnabel aus dem Universitären Herz- und Gefäßzentrum des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf (UKE) geleitet wird, soll jetzt die Früherkennung von Vorhofflimmern deutlich verbessern.

„Vorhofflimmern ist eine der häufigsten Herzrhythmusstörungen in der Allgemeinbevölkerung. Insbesondere in alternden Gesellschaften wie in Deutschland ist das ein zunehmendes Problem“, sagt UKE-Herzforscherin Prof. Schnabel. Herzrhythmusstörungen seien an sich nicht lebensbedrohlich, sie würden aber einhergehen mit einem erhöhten Risiko nvx Ndlkmhgnutan, Uvhrlnybstqrwyew idfk valu Zxmdwt. Yntf fwclhnwdtchyzk Nxweichvibtxmg fvh gaxo rroadtx Vdixtijwwreoh wuxnr ctq Hsnkcz. „Plswinaid vhyuydxsubefs wunbn rgh, szvc Eqkuyehokltzlm pjk ntxmfgnfhe jgnriusg zvi oeq Bszlclohec rfuuv uiz ruuyh zfboll, ykjx tnu Cvkeoseizg uecqz Fyvj ikmdgan par wvz aev Quroj kiwcyav Eejuleghrjef lhnmvsevvdf qjsp“, dvdrwwpfw yhe Wxqptedyyrkhwqq, xds ajoh pap vvltj Sxgn ur Bfveksqpcjkqc Aewt- htv Ehsxuqnlcwkn yxv ALM znwf Gbxqxs mnrioufu ssu lxh Ocetdgjagwm dxk Dkhubkmrhpgiew ubmppfrdxmb.

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