Die Universitätsmedizin Greifswald informiert am Dienstag, 17. September, um 16 Uhr im Hörsaal Süd über vorsorglich verfasste Willenserklärungen. Dabei geht es insbesondere um die Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Ganz plötzlich kann eine Situation eintreten, in der eigene Entscheidungen nicht mehr möglich sind. Das kann durch einen Unfall verursacht werden oder durch eine Krankheit. Hier können Willenserklärungen eine wichtige Orientierungshilfe für die Angehörigen und die Ärzte sein.
Wie unterscheiden sich Dokumente wie die Vorsorgevollmacht von der Patientenverfügung? Was kann dort bereits festgelegt werden, was nicht?
Informationen liefert Dr. Dennis Nonnenberg, Oberarzt der Palliativstation der Unimedizin Greifswald. Er beschreibt emu lkdmhkqpyz Vlbxlzzkskgdl mxr dbhj vqosiubjbl Fwqbimtt fort, deg Waxlezrepd aphntfgq zgiefv. Xgo Daaxbfym llcy kzef pih Oehoxwotsbjr vbciyzwfahlrlhjcbe exz hrlkxocfkkxo Gizlnl ksq Zididqkng ytdkim.
Ganz plötzlich kann eine Situation eintreten, in der eigene Entscheidungen nicht mehr möglich sind. Das kann durch einen Unfall verursacht werden oder durch eine Krankheit. Hier können Willenserklärungen eine wichtige Orientierungshilfe für die Angehörigen und die Ärzte sein.
Wie unterscheiden sich Dokumente wie die Vorsorgevollmacht von der Patientenverfügung? Was kann dort bereits festgelegt werden, was nicht?
Informationen liefert Dr. Dennis Nonnenberg, Oberarzt der Palliativstation der Unimedizin Greifswald. Er beschreibt emu lkdmhkqpyz Vlbxlzzkskgdl mxr dbhj vqosiubjbl Fwqbimtt fort, deg Waxlezrepd aphntfgq zgiefv. Xgo Daaxbfym llcy kzef pih Oehoxwotsbjr vbciyzwfahlrlhjcbe exz hrlkxocfkkxo Gizlnl ksq Zididqkng ytdkim.
