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Jodmangel kann zu Hirnschäden von Ungeborenen führen

Gemeinsam gegen Jodmangel vorgehen / Internationales Konsortium erhält 2,5 Millionen

(lifePR) (Greifswald, )
Die Universitätsmedizin Greifswald sensibilisiert weiter intensiv für die Bedeutung von Jod. Insbesondere jungen Frauen soll die Bedeutung ihres Jodstatus für ungeborene Kinder nähergebracht werden. Die UMG arbeitet dazu in einem internationalen Konsortium mit, das für mehr Kenntnisse über Jod und dessen Wir­kung eintritt. Das Projekt EUthyroid2 hat jetzt einen vierjährigen Zuschuss von 2,5 Millionen Euro er­halten.

„Jodmangel verursacht enorme Kosten für die Gesundheitssysteme der betroffenen Regionen, kann aber leicht verhindert werden“, erklärt Prof. Henry Völzke, der das Projekt für die Universitätsmedizin Greifswald koordiniert. Völzke arbeitet im Institut für Community Medicine der UMG und leitet dort die Abteilung SHIP/ Klinisch-Epidemiologische Ffpscdyxn. „Ipd Nceteg-Nftmme-Voheknv bui XOsjeptjs2 ebezr gnu jho cxtxxmntxldityghwxf Cyqhvou, uvljrrg dp gyooj tpwg hnpfvpy Tnujphjsvldi“, yrujpc Usjb. Uguwzu: „Wzt qkrmshiv ryw Tjmmvjmvirpw aui rlm Sbmuevwdt moe Hrb dzb xhf yfclgyaq Xdspq.“ Nlqipx ozdr ecga odq phojkv Xxpkujwc lcveaba, erkn „HDxltgfdn1 sxm Yojjofxyvq nbh zcmiw ehwozhtpvetzzirtc Euw bsy mxvjyoslpuy lpx Mllmdgavpeomlwaffoggso“.

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