In ihrer neuen Sound-Installation beziehen sich die beiden Künstlerinnen auf die letzten Brachen im Stadtzentrum und denken diese als Projektionsfläche, Ressource und Spekulationsort der Stadt. Damit knüpfen sie an ihre letzte Arbeit Die schöne Kunst des Wohnens (2013) an. In dieser recherchierten sie zu Aufwertungsprozessen und Imageproduktion in Berlin-Mitte. Mittels künstlerischer Intervention und Performance eigneten sie sich dabei die Orte an, die sich durch neue Architekturen exklusiven Wohnens kz "Udevwttdokrbwjkd" hztzuinqt kajwn.
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