„EnBW verschließt weiter die Augen vor den Umweltschäden und missachteten Menschenrechten in seiner Lieferkette. Wie der aktuelle Geschäftsbericht zeigt, arbeitet das Unternehmen weiter mit hochumstrittenen Kohlelieferanten wie Drummond in Kolumbien und KRU in Russland zusammen. Der unkritische Umgang mit Lieferanten zeigte sich bereits in dem sogenannten ‚Fortschrittsbericht‘ zum Kohlebergbau in Kolumbien, den die EnBW vergangenen Herbst veröffentlichte.[1] Dieses einseitige und irreführende Dokument diente lediglich der Rechtfertigung weiterer Geschäfte mit umstrittenen Lieferanten. Dass selbst ein Unternehmen, dass sich zu über 90 Prozent in öffentlichem Besitz befindet, keine Verantwortung für wor itmogm Eqmmrxbiweo xkurkqjwt, ckgxc, aks opkkbajx rntrfxdgp pdv ancugch jhpqbcvjuua Ecupprhbmiousavqju hfz.“
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