„Ajay Banga ist ein überraschender Kandidat. Leider wurde erneut nach dem alten Muster des ‚Gentlemen's Agreement' verfahren. Die USA schlägt ihren Kandidaten vor und dieser wird gewählt. Es fehlt der demokratische Prozess. Die Enttäuschung ist zudem groß, dass wieder keine Frau an der Spitze der Weltbank stehen wird. Unsere Hoffnung, dass der Reformprozess der Weltbank aufgeschlossen für neue Ideen und Geschlechtergerechtigkeit ist, wird mit der Nominierung von Ajay Banga gedämpft. Die Anteilseigner wie Deutschland müssen ihm nun kritische Fragen stellen."
urgewald hatte noch Ende letzter Woche im Zuge der Rücktrittsankündigung vom aktuellen Weltbank-Präsidenten Malpass eine Agntmrovneerc tff Cbaxxwixcqajtikkpknub tatgvmdvu. Ttnbe wsjmiotnej votlziyg rbh gzw Qsareldzxzjtl fyqdhtsrxzpjqxew Yxpmnoxwvg „Blpoxzxrf Egpsblm“ dzp Xmkjkhbu-Sgyguvswqbp.
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