„Das heutige Abstimmungsergebnis stellt die ausgewogenen Entscheidungen der Fachausschüsse in Frage“, so Dr. Flemming weiter. „Wir appellieren an die Abgeordneten, sich einer faktenbasierten Debatte zu stellen. Die Belange von Kreativen und ihrer Partner müssen gleichrangig wie die der Netzaktivisten und Internetgiganten behandelt werden.“
Mit seinem heutigen Votum zum Richtlinienvorschlag über das Urheberrecht im digitalen Binnenmarkt verhindert das Europäische Parlament eine zügige Verabschiedung des Vorschlages. Im September 2018 wird das Europäische Parlament über weitere Änderungen des Richtlinienvorschlages abstimmen und erst vblwdt nsn Inzyaywvoitoo rts Ccm ppu Qdxbfnifeo zmecztaty.
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