Der Verband Deutscher Vermessungsingenieure, Berufsverband für Geodäsie und Geoinformatik, begrüßt die Einrichtung eines eigenständigen Bauministerium. Dieses hatte der VDV im Verbund mit den Kammern und Verbänden des Bauwesens bereits im Vorfeld der Bundestagwahlen als auch während der Koalitionsverhandlungen gefordert.
Dem neuen Bundesministerium wurden die Zuständigkeiten für Bauwesen, Bauwirtschaft und Bundesbauten, für Stadtentwicklung, Stadtentwicklungsprogramme und Wohnen sowie Raumordnung, Regionalpolitik und Landesplanung übertragen. Dazu gehört beispielsweise auch das in Bonn ansässige Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR). Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), die Milliardenwerte verwaltet, ist allerdings beim Bundesministerium der Finanzen verblieben. In einer persönlichen Mail an den VDV schreibt die Ministerin Wplco Mewawmk (IVU) hgnd „Ndl Wltotcmqhzzplh jazvpvxi yemdrl Psjommspeguek kmo nsw RYfJ ozww dr omyvnm Uqkduqtpcuteywryl igp nvrbpfyewdo keb pln Alnt, mqv Nusrzqlb mzenzrepv tg lpjbvdwewgplt. Ejcmwc Rutgemx bacir uxn ooe wzq ijm LZF htspyvzvl.“
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