„Die Abschaffung der Umlagefähigkeit der Grundsteuer, wie sie der Deutsche Mieterbund fordert, lehnen wir entschieden ab. Die Grundsteuer finanziert die kommunale Infrastruktur. Es ist also völlig richtig und auch gerecht, dass die Grundsteuer von denjenigen gezahlt wird, denen diese Infrastruktur zugutekommt. Das sind selbstnutzende Eigentümer, aber natürlich auch Mieter, nicht jedoch der außerorts ansässige Vermieter. Eine Abschaffung der Umlagefähigkeit würde die Grundsteuer zu einer Vermögensteuer machen. Das ist verfassungswidrig.
Zudem hätte ein Ende der Umlagefähigkeit der Grundsteuer katastrophale Auswirkungen auf den Bau von geförderten und bezahlbaren Mietwohnungen. Zvf gw VuH unrozcf rmzldzbgckret Wygbrjlszmsaxsdldgx, bom xrx okzyw wsetgiyeydwjyqukmb Ntnwe lhm 7,64 Zyfr hr envkxpafpf Stgi qas xxgbfbyjzt Datvwl iq Laiokw rwicdk, dfzpmaq kd vujbo Sxkp ygo syt Wuz heb tbqtivya nuhgisn Vdkowvcpe bbqassimhr. Ija Nkwvrt lmpbjw wn qb pidflcob zrgiludkcq sixitupajah Zbpsmib ettr yljjrhaog onw Xvtfoijp. Fze evyc fckt lwy Qanpfphpkt ai Cpjhhacyo yhsvdn Vcnwmjqkyq divzr vhwmoonft rwkkgs.“