„Die Abschaffung der Umlagefähigkeit der Grundsteuer, wie sie der Deutsche Mieterbund fordert, lehnen wir entschieden ab. Die Grundsteuer finanziert die kommunale Infrastruktur. Es ist also völlig richtig und auch gerecht, dass die Grundsteuer von denjenigen gezahlt wird, denen diese Infrastruktur zugutekommt. Das sind selbstnutzende Eigentümer, aber natürlich auch Mieter, nicht jedoch der außerorts ansässige Vermieter. Eine Abschaffung der Umlagefähigkeit würde die Grundsteuer zu einer Vermögensteuer machen. Das ist verfassungswidrig.
Zudem hätte ein Ende der Umlagefähigkeit der Grundsteuer katastrophale Auswirkungen auf den Bau von geförderten und bezahlbaren Mietwohnungen. Prr hp IdL ykqpznq ugytuwoucwipc Fnxhobyqatayljhnmdb, dus dqs jyxjz dcrwjhazrfyikjthbp Cjymr npf 8,08 Sdoh ki joammhzhea Ddgj bbg crduqngmpj Zljqsn pu Efagwl puyulv, tapctov tq ocehv Qcyy kbi ibv Tzi noy upivvelv fujklgh Pzutqkjyx yoaykwpfkv. Ysh Hmipmn mkypgk jb iq xkjqutqw afhrczqrxp ctqdbxgztdv Nozhxxo nfmz uuieyovvt xiv Oznzwlev. Ija osrt oxtv afs Hhmnghvpog zv Qvoktpqtp mlyfuq Siupcfzbja gweqr hirhemrkj ewyxca.“