„Der Enteignungsvolksentscheid hat eine Mehrheit bekommen. Fast 40 Prozent der Berlinerinnen und Berliner haben aber auch dagegen gestimmt. Zudem haben aktuelle Umfragen ergeben, dass nur eine Minderheit tatsächlich für eine Umsetzung einer Enteignung ist. Mit diesem Ergebnis muss jetzt umgegangen werden. Dabei gilt es, die Spaltung der Stadt nicht weiter zu vertiefen. Deshalb brauchen wir eine offene und ehrliche Diskussion darüber, wie es jetzt in der Berliner Wohnungspolitik weitergehen soll. Berlins Wohnungsproblem lässt sich nicht durch Enteignungen lösen, sondern nur durch gemeinsame Anstrengungen für mehr Bqoakn. Aasj pttaqa yrkf is zvhdh Cmppvt szmuvt. Le bnujfu xbxt dco xpc kduiu ‚Xttkjmt krj Odgohy fqn Vtmoyz‘ pnhmnnyu.“
BBU-Statement zum gestrigen Erfolg des Enteignungs-Volksentscheids
„Der Enteignungsvolksentscheid hat eine Mehrheit bekommen. Fast 40 Prozent der Berlinerinnen und Berliner haben aber auch dagegen gestimmt. Zudem haben aktuelle Umfragen ergeben, dass nur eine Minderheit tatsächlich für eine Umsetzung einer Enteignung ist. Mit diesem Ergebnis muss jetzt umgegangen werden. Dabei gilt es, die Spaltung der Stadt nicht weiter zu vertiefen. Deshalb brauchen wir eine offene und ehrliche Diskussion darüber, wie es jetzt in der Berliner Wohnungspolitik weitergehen soll. Berlins Wohnungsproblem lässt sich nicht durch Enteignungen lösen, sondern nur durch gemeinsame Anstrengungen für mehr Bqoakn. Aasj pttaqa yrkf is zvhdh Cmppvt szmuvt. Le bnujfu xbxt dco xpc kduiu ‚Xttkjmt krj Odgohy fqn Vtmoyz‘ pnhmnnyu.“