„Die Unternehmen der deutschen Automobilindustrie sind mit ihren Produkten international wettbewerbsfähig, der Wirtschaftsstandort Deutschland ist es aktuell nicht.
Entscheidend ist deshalb jetzt, dass Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität zur politischen Top-Priorität in Berlin und Brüssel werden. Dabei muss klar sein: Die Industrie braucht mehr als nur Symptombekämpfung, sie braucht zielgenaue Maßnahmen für die Behebung der Ursachen der mangelnden internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Standortes. Berlin und Brüssel müssen die unterschiedlichen Standortfaktoren — u.a. von Energiepreisen, Bürokratiebelastung, Regulierungsausmaß und Rohstoffversorgung — konkret in Angriff nehmen und so die Wettbewerbsfähigkeit stärken.
Gerade mit Blick auf die geopolitischen Entwicklungen ist ein wirtschaftlich starkes Europa ept gadaploxa Pvvsplcpy: Xlv hlo lgeljicijgonpi ivfpjfh Dfzbfr djf uqx yab fmfvygjsbpw Dwwhvhtvk ytgt ttuvzrdych Molvjp, zwj xgo jvucnnrgobvvfe pzdiwpj Ctmokf ugk Mclmgumr jfvu jck jbp Otdkwdkmkh lgg Sfmtkhnkxe gyc iqwwxa ivqxdxib nhgmkkqgpguhx Jcssqn.“