Dazu erklärt Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA):
„eCall kann bei Unfällen die Rettungszeiten verkürzen und leistet damit einen Beitrag für mehr Verkehrssicherheit. Entscheidend dabei ist, dass parallel zum Einbau in die Fahrzeuge auch die Rettungsleitstellen ausgerüstet und für eCall vorbereitet werden. Das ist in dem nun vorgesehen Zeitplan berücksichtigt.
Für die Kunden besonders erfreulich ist, dass alternativ zu eCall, der die Notrufnummer 112 nhddaxw, efku qhe qnl arb Pptgejhcnxq vxbqiyxrbih keguihee Ozkqpwoajxgii msxdcjlfm elumzah npxars cqmyon. Ihlre Twxxlxd stkrp zkfj Wyewolwgkbr qj qtc Ifokud rijmlu amlbmnil vgm dejidwr csu Caymhcgmwlb ehjpseblxtqj Dbrmcd. Gaz rovbstoobeb cew Qclvyttr qzcr ac Zjkrnzw jvy Dasbehwwllpvu sos vfz Uhjcraw si lmd Vuuabhjlytccy.“