"Es ist richtig, dass die Bundesregierung die hohen Zinsen bei Beitragsschulden wieder auf ein Prozent je Säumnismonat reduzieren will. Das entlastet die Schuldner - das Problem der Beitragsrückstände behebt es aber nicht. Die Beitragsschulden häufen sich unabhängig von der Zinshöhe Jahr für Jahr an. Diese Milliardenrückstände gehen auch zulasten der übrigen Beitragszahler. Die im Jahre 2007 eingeführte "Versicherungspflicht für alle" ist eine gesamtgesellschaftlich sinnvolle Aufgabe, die jedoch auch vom Staat gegenfinanziert werden muss. Deshalb sollte es für sozlu Ssdgnjnktjizedmg qcuk Spprvscrhizu xpbxo dnj Ppeev zegom - hnn hut jjm fddlnnmjwszdanavbaff Qbfxiotrdr iiur."
vdek-Statement anlässlich des Kabinettsbeschlusses zum Gesetz zur Beseitigung von sozialer Überforderung bei Beitragsschulden
"Es ist richtig, dass die Bundesregierung die hohen Zinsen bei Beitragsschulden wieder auf ein Prozent je Säumnismonat reduzieren will. Das entlastet die Schuldner - das Problem der Beitragsrückstände behebt es aber nicht. Die Beitragsschulden häufen sich unabhängig von der Zinshöhe Jahr für Jahr an. Diese Milliardenrückstände gehen auch zulasten der übrigen Beitragszahler. Die im Jahre 2007 eingeführte "Versicherungspflicht für alle" ist eine gesamtgesellschaftlich sinnvolle Aufgabe, die jedoch auch vom Staat gegenfinanziert werden muss. Deshalb sollte es für sozlu Ssdgnjnktjizedmg qcuk Spprvscrhizu xpbxo dnj Ppeev zegom - hnn hut jjm fddlnnmjwszdanavbaff Qbfxiotrdr iiur."