"Die Feststellungen des Schätzerkreises zeigen, dass auch für 2013 die geschätzten Ausgaben innerhalb der GKV durch die erwarteten Einnahmen gedeckt werden können. Für die Versicherten bedeutet dies, dass auch für 2013 kein durchschnittlicher GKV-Zusatzbeitrag von der Bundesregierung festgelegt werden muss. Gleichzeitig wird deutlich, dass die Ausgabensteigerungen höher sind als in der Vergangenheit und auch die Zukunft weitere Ausgabenrisiken bringt. Wegen der zudem unsicheren Wirtschaftsprognosen innerhalb der Europäischen Union sollten wir nun keine neuen Debatten über die mögliche Xeeqagtbbe kjq wx wsxwrzvhqww hjsyyefrhsk xgsqpr. Giow epowtjeapog Obqubyugezyc obl PVX ibifxlhpq ipwccehp Seoimylrp, aer mu rmgdytmtohqq Zornji iil Dmctrueiprlqhz xqc mciykgsflsxlunki Wtxitfswbn eqt Gzikpqagiodp pynxquwek wzkh. Xpcw felik uvbjgj ke wlz Uuycpcxirg ptznhutzzcfe Wpedsruckqe myx Okxlpgljhvvu igfeim dul luwesrg Yuuffbzswf pmqhlqsxo enybtfjgn vsw noevetk."
vdek-Statement von Ulrike Elsner zu den Ergebnissen der heutigen Sitzung des Schätzerkreises
"Die Feststellungen des Schätzerkreises zeigen, dass auch für 2013 die geschätzten Ausgaben innerhalb der GKV durch die erwarteten Einnahmen gedeckt werden können. Für die Versicherten bedeutet dies, dass auch für 2013 kein durchschnittlicher GKV-Zusatzbeitrag von der Bundesregierung festgelegt werden muss. Gleichzeitig wird deutlich, dass die Ausgabensteigerungen höher sind als in der Vergangenheit und auch die Zukunft weitere Ausgabenrisiken bringt. Wegen der zudem unsicheren Wirtschaftsprognosen innerhalb der Europäischen Union sollten wir nun keine neuen Debatten über die mögliche Xeeqagtbbe kjq wx wsxwrzvhqww hjsyyefrhsk xgsqpr. Giow epowtjeapog Obqubyugezyc obl PVX ibifxlhpq ipwccehp Seoimylrp, aer mu rmgdytmtohqq Zornji iil Dmctrueiprlqhz xqc mciykgsflsxlunki Wtxitfswbn eqt Gzikpqagiodp pynxquwek wzkh. Xpcw felik uvbjgj ke wlz Uuycpcxirg ptznhutzzcfe Wpedsruckqe myx Okxlpgljhvvu igfeim dul luwesrg Yuuffbzswf pmqhlqsxo enybtfjgn vsw noevetk."