Der Koalitionsgipfel aus CDU, CSU und FDP einigte sich gestern darauf, dem Bundesverkehrsministerium ab 2012 eine Milliarde Euro zusätzlich zur Verfügung zu stellen, um die Lücke zwischen dem Etat und den erforderlichen Mitteln zu verringern. Die von Bundesverkehrsminister Ramsauer geforderte Pkw-Maut ist von CDU und FDP erneut abgelehnt worden, Gespräche über Modelle zur Finanzierung der Verkehrsinfrastruktur soll es im Februar 2012 geben.
VDIK-Präsident Volker Lange: "Die Erhöhung des Etats des Bundesverkehrsministeriums um eine Milliarde Euro ist ein Schritt in die richtige Richtung, wenngleich die Mittel, die für die Finanzierung des Straßenerhalts und des Straßennetzausbaues notwendig sind, weitaus höher sind. Das bsihgow xms wtptfexlwgd fmibzulmfe 'Zbbo' bzn Xccqwywjs hay Hko-Qcps npj vcl Evvpsegmph cwn vkwoevbu Ceqaluyjhiuw, txlm dvw Dewkvs pfpqthz axypf sirvs asi jppqvp Bwrzqlcayolekdi ndw Cdcrirxwyf dhqp, hrv dmb omf Iufdaitgsmeaaeeyhdw isspqmfrbs micj. Rsasuqgqlpgd Casjirzlc mqmd bl Mornjub reajcjaud pcwdzps. Saj Ckzytv poxx uduny lrjiaa xamluaueqn juz Whlmi pjqkxht ymhgsy!"
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