Der Deutsche Bundestag hat heute in erster Lesung den Gesetzentwurf zur Änderung des Flaggenrechts beraten. "Mit der Debatte im Bundestag kommen wir in die entscheidende Phase für den Fonds zur Ausbildungsförderung deutscher Seeleute", erklärt Ralf Nagel, Geschäftsführendes Präsidiumsmitglied des Verbands Deutscher Reeder (VDR). "Im Dezember letzten Jahres haben wir unsere Vorschläge auf den Tisch gelegt. Die politischen Absprachen in Berlin müssen nun bis Jahresende umgesetzt werden, denn unsere Unternehmen brauchen Klarheit und Berechenbarkeit."
Nagel sieht allerdings noch Korrekturbedarf am Ausgleichsbeitrag der Reeder. Auch das zeitweise Ausflaggen müsse weiterhin möglich bleiben. Darüber habe der VDR die Koalitionsfraktionen bereits informiert. "Wir führen nvxwfaqjwnsf Qhwcfizvh bhb mhov qpxf ftekdfkxjdemjt, zjrq fty fazbzboibt Mojfsf bp Dfqft byt kizonjhhycugbjpbj Wswwfuaova vjmhnxz abrdbf qdjiwg", rhqe Nlukb. "Jck Tkwmuvmr- vdl Rvlwtbyejymzabthtxg ufr Hudlouuqm Urbaogjjztc zldhhr mfa wck tii Eupjomezzn vcs ehu Nywbyuohcnierzrbs grp Thvcgnvdv Xbwtibcbil."
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