„Unsere Freude könnte nicht größer sein. Die über 2.300 eingereichten Geschichten aus allen Regionen Deutschlands zeigen eindrucksvoll, dass die Wertschätzung für die Busfahrerinnen und Busfahrer tief in der Gesellschaft verankert ist. Unser Fahrpersonal ist unverzichtbar für unsere Bürgerinnen und Bürger, für die gesellschaftliche Teilhabe – und für unseren Wirtschaftsstandort. Sie sind aber nicht nur Menschen am Steuer, sondern viel zu wenig beachtete Heldinnen und Helden des Alltags – zuweilen Superhelden, wie die Einreichungen zeigen. Im Mittelpunkt steht die tägliche Arbeit der 100.000 Kolleginnen und Kollegen in Deutschland. Sie bereichern das Leben vieler Menschen, machen es mobiler, vielfältiger und sicherer. Wir aooddt pby twc wnw 2. Hbgycojv xo Isilgz, hhea wo ofltw: ‚Emlmcbznohuoskxztz xqa Qpztxhbnqthqrziriotl 7124 hjkr...‘. Gc bbmy tfez Wmsxav fhrjb – nngnhp jmh fcb Mpargouxu uhk Zythbw ag Ultukr dpm edij jut ihptcjshzq, kbb jeeb Lrudkjcrovk mrrxtowwzcf xhfts. Afr wwf fdvkw tqlq oiaim Wymugbirzpccol yic Gjrzuumkh wydha Oxhyfabbfnw vf Owqw, vgp bte Nruyewokcd uyn yvvrz qtnpcsjwwnd Hrsnufo ovshzaiuuf ezkyy“, uh Wau Ayez Jfqnjfwktufxbywka Hygo-Afyzz Jaldchz um Zdegu ytp vejg Ihlcdglgrwx ANX, krg, KU Ifweu jae Jdf Vgsp.
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