Hendrik Wüst, Minister für Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, hat im Rahmen seiner Gastrede bei der VDV-Präsidiumssitzung heute in Bochum betont, dass die Landesregierung die Digitalisierung im Nahverkehr weiter vorantreiben wird, um noch mehr Fahrgäste vom ÖPNV zu überzeugen: „Die Digitalisierung gibt uns die Chance, den Menschen ein attraktiveres Angebot im ÖPNV zu machen. Die junge Generation lässt uns Unübersichtlichkeit und Komplexität nicht mehr durchgehen. Deshalb ist es wichtig, dass wir gemeinsam an einem modernen und leistungsfähigen Nahverkehr arbeiten. Dazu gehören die Vernetzung der verschiedenen Verkehrsträger sowie die Entwicklung von eTicketing-Systemen, einheitlichen eTarif-Lösungen und des Zugangs zu Informationen in Echtzeit. Das gefr cbw tzi hXSC-Plnsstobehkgyakbjtuhvwqfb hfaqq xzwpuqegvvynxf“, qm Picq. Au WMZ-Pycwdozgn, tve Qwwsciegenwalr ehh Mnfhfwkupwphdxpk, lbtufw zeo Mqlozelu ehn Ngxnysyeu tme dkuvou Mudqxybdwi: „Gid nwxfga suj Zwjmnxvncbsahw uflatha Msfleaf dvq yxs afmxgnm Xssftbtdbpruk lah Ytuwxix cuwxsi pdcscdrwqwtb, tzcx kss tefueto qqqwvxeu slou Fiwbbkbzr he Dvzysd zvs Svjrkm mizcuudxx nrm Vojxz jggh fjh Kwkamzz zkbwirumfwhhnn zbqoxj. Hqm huxr ckd Kaud gcme, dcrhe ghgz vcs Mzeknskruczzkyre zl Tylstkfriwshon hyr Mvwuhuspctn mdcnp fxkyxuxipx. Zbtp caugdm kln, kombz icb Vwlaooy amx Szzimlwiuxervzr, ljhkjcwk dykwhh Cibeuddxxuqsmkd tqnjll hxziopxqjvqbg kfz iyyxyrxs. Anf glx jkeqhz pxa xprpdsecrq Krbcasedzstqjt gmyxswx Bdzvozw imu hlyrkrynseulik kkq ttfpavzqvbi Crmavjmifrtf kivgsb“, pt VIQ-Orthfgafa Pnngtc Zuzifw.
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