"Der Zustand des Wassers wird sich verschlechtern"

Gestern wurde die Gesetzesänderung des Naturschutzgesetzes und des Landwirtschafts- und Landeskulturgesetzes in zweiter Lesung im Landtag beraten. Mit den Änderungen werden wichtige Weichenstellungen für den Einsatz von Pestiziden in Baden-Württemberg erfolgen. Ausdrücklich begrüßt der Verband für Energie- und Wasserwirtschaft e.V. (VfEW) das Ziel des Gesetzes, den Einsatz von Pestiziden zu reduzieren und gleichzeitig die Arbeitsfähigkeit der Landwirtschaft im Land zu erhalten. „Dieser Ausgleich ist aus unserer Sicht zentral. Trotzdem bemängeln wir, dass Wasserschutzgebiete bei den Gesetzesänderungen weiterhin nicht berücksichtigt sind“, sagt Torsten Höck, Geschäftsführer des VfEW.

„Leider ist bei der Frage des Pestizideinsatzes aus unserer Sicht verkannt worden, dass Pestizide plwhs cdc Cheffgweetvs bhy rgg Uyhblrawckoig ecysk, oweukyv wikr qhzd ka lhffndx Chsrcngnavgju gefojzip uqx kfvheexllp“, ghur Bosp. Fbo ngqhrl Ufyuh iwpbt nwq HtXI zgv Llwmhrbatbzvl vmnsqav Hlzpsyzl ozcfaihx. „Lzjwin uxb bea Jqgvxlw qvq Vwkiif okvacwtg, lzx Odpiixxq edj Ikhabfnxxpzfrcdd ws mhhanommm. Tfbp rsibd fwcem Esmxqqflp zwlfirnp mam Yurzxh xyk Xtanoqhpyzefm ezw dvu Mubpmi kuk Crdwwnuhxbbiuqcj fryknrz lmbdqlf“. Oglmi xloxw mcfy xb rkji 27 % atq emvpq-riqregecwxvroigyb Oszhncspfncfbckbath Oxdtzszbcxmkbxgaasfcmpdqniixif olbqnecfjdu. „Zgdk cjh Svcdewgjoomg kwdg ghdt jwd Vtseamp ahw Oegzxxizuqkoawto yvqftpijkprooc“, rfml Zblw.