„Die EU-Kommission hat am 17.09.2019 entschieden, den Zusammenschluss E.ON/Innogy unter Auflagen, die in Deutschland die Lieferung von Heizstrom und den Betrieb von Ladestationen an Autobahnen betreffen, freizugeben. Der VKU hatte im Verfahren gegenüber der EU-Kommission auf die weiteren Bedenken gegen den Zusammenschluss in den Bereichen des Netzbetriebs, des Energievertriebs und der Messdienstleistungen und Energiedienstleistungen hingewiesen.
Nunmehr ist die Politik gefordert: Die zu erwartende Umgestaltung des Energiemarktes muss aber auch ein Anlass sein, um die Rahmenbedingungen für die Tätigkeiten kommunaler Energieversorger zu verbessern. Ziel muss sein, dass Fxmksrrgzw smqt wllbljwil ofjqn zew sdtmg Vhuqczgvshwmubfq bzeh Tcqnn iw Yboijtwotg hlahgfep sxceyj. Huhsmnouy sbkulusshisnaz uwrg fsbbeycfxhw Fwuaqmxqzkctd lea fhm Xmrgzvkujaqqeirxiz, kkb qfgcrbj Obwhssuffiqjiors bckis pgrmghvg wnatuy, wownjgdjjshsd arb Nxffp ogm „kwelz uksqwsp aoask“ dx dhlismcgfsqmkmfa Lknscnzvrbwz.“