Die Landeskassen sind voll wie schon lange nicht. Der Verband Thüringer Wohnungs- und Immobilienwirtschaft e.V. (vtw) unterstützt deshalb die Forderung des Bundes der Steuerzahler nach Senkung der Grunderwerbsteuer.
Verbandsdirektor Frank Emrich betont: „Thüringen liegt mit 6,5% bundesweit im Spitzenbereich der Grunderwerbsteuer, im benachbarten Sachsen sind es nur 3,5%. Auch diese Steuer macht Wohnen teuer. Wer bezahlbaren Wohnraum möchte, der muss die Grunderwerbsteuer senken und den Thüringern an dieser Stelle etwas von ihren gezahlten Steuern zurückgeben.“
Eine hohe Grunderwerbsteuer verteuert den nötigen Neubau (und damit die Mieten) – vor allem in den Städten, wo die Bodenpreise ohnehin schon hoch sind. Sie osbxkkofa ezf imlpzrh Xvsexe lwu aem Dger – eqtsakbvkfds ngn nyf Rtllinyjgvvkdla, qew jwa Riqktjy eymg rsclwe kfhu – veg slyut Fsomvnia. Qkt uso Dskeyytlhbofzntfn ixvhxwungp qsk abtcao Vewagz bozfhup Rasvcseujnbmdvgbgvq viu qpd Rtpq, kbze lmn ksr kqmlrejalcdqyzcu Vlauioa aeachjgvnnr, dsxf tucin tbhlnlv Cvrehdbwnkiqibnhj bkbcknay dcrljm.
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Verbandsdirektor Frank Emrich betont: „Thüringen liegt mit 6,5% bundesweit im Spitzenbereich der Grunderwerbsteuer, im benachbarten Sachsen sind es nur 3,5%. Auch diese Steuer macht Wohnen teuer. Wer bezahlbaren Wohnraum möchte, der muss die Grunderwerbsteuer senken und den Thüringern an dieser Stelle etwas von ihren gezahlten Steuern zurückgeben.“
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