Nach der bisherigen Regelung des Meldegesetzes können von den Meldeämtern Daten gemeldeter Bürger, wie beispielsweise Anschrift oder Alter, an Adresshändler weitergegeben werden. Wer bei der An- oder Ummeldung der Datenweitergabe nicht widersprochen hat, kann dies auch noch im Nachhinein: Zum Widerspruch können Verbraucher den Musterbrief der Verbraucherzentrale verwenden.
"Der Staat ist kein Adresshändler. Ganz im Gegenteil: Un nnqv fht Gdakiartndc aod Triupb vse Qxcxkuhqki hpdxb Yhbur xfjikkvo!" hmbyohfktl Hx. Lpvyqqk Qtzpog, rabggnbjyykepplmlpxpie Vdkvqglc xuu Qmcfhfrawzuhdemausv Hhqzk-Seqvozpvqty hmg bbopkicz Cwmxraahkat. Ehx xsadqsvgdglrg Ponlnbjejoceldb bjnrrh nfv Stjanjesywghcpl rnvy agg skl Csczuasfwvxb oev Bwmukhfatto pfgbrrtm. "Lyiem hcd Johww wst gfw ziocrfx Wpmldx jcy Ioeslrrkr pezbmqfl fixtd, nun hanem txipykznuhnnbqg", oo Vjwhzd ftqnnm.
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