Viele Gasversorger bieten derzeit ihren Kunden Sonderverträge mit Festpreisvereinbarung an. Mit diesen Verträgen verwehren die Gasversorger häufig die Anpassung an sinkende Gaspreise und binden die Kunden über mehrere Jahre an die festgeschriebenen Preise. Nach den stark gesunkenen Ölpreisen sind aber Gaspreissenkungen überfällig.
Grundsätzlich machen Festpreisverträge für die Verbraucher nur Sinn, wenn während der Vertragslaufzeit Preissteigerungen zu erwarten sind. Mit den Festpreisverträgen verwehren die Gasversorger aber nicht nur die Anpassung an sinkende Gaspreise, sondern auch die Möglichkeit, Widerspruch wegen nicht angemessener Preise einzulegen. Dieses Recht hat der Gesetzgeber in der Grundversorgungsverordnung festgelegt.
Gasversorger müssen in den Festpreisverträgen Klauseln vorsehen, die Preissenkungen lpppsyfdmtk. Erjlyojwb, gpw adhq pwdxe ddtb Kdfdwdnlx pukhih timhmns, sdlirz milobnieuw Jdyhruztavrfa rpjdq spj.mu-hm.yw/vqzsyhtp.
Grundsätzlich machen Festpreisverträge für die Verbraucher nur Sinn, wenn während der Vertragslaufzeit Preissteigerungen zu erwarten sind. Mit den Festpreisverträgen verwehren die Gasversorger aber nicht nur die Anpassung an sinkende Gaspreise, sondern auch die Möglichkeit, Widerspruch wegen nicht angemessener Preise einzulegen. Dieses Recht hat der Gesetzgeber in der Grundversorgungsverordnung festgelegt.
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