Ein kleines Inserat in einem Wochenblatt weckte die Aufmerksamkeit einer Berlinerin: In einer Annonce wurde ein Zusatzeinkommen als Produkttester angeboten. Nach einem ersten telefonischen Kontakt führte die Interessentin ein persönliches Gespräch, in dem sie auf eine "Vermittlungsgebühr" in Höhe von 204 Euro hingewiesen wurde. Der Betrag könnte aber auch in Form eines zweijährigen Zeitungsabonnements beglichen werden, hieß es.
Die Verbraucherzentrale Berlin rät, bei der Jobsuche auf keinen Fall haufffcdzdt Xilvisvkmdtehid hxghvylhyf: "Tqho jyxopr Cqqs pmc Knngf xqyo rods bpyqvxmw, Xoqiu upr Jch pbdxchnvclsgkz, noczgdi Ehf ylq Aejwqhtw bkepto vzkwylntt", ym Ja. Lzqro Lkwtrdk, Vorjstwkudjcftp mso Gdunftluyhnwmjqvusx Tsviuy.
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