Jetzt reicht es langsam mit den Problemen im öffentlichen Nahverkehr in Berlin.Seit Monaten leben wir im S-Bahn-Chaos, bei dem kein Ende abzusehen ist, und jetzt droht weiteres Ungemach.
Der BVG-Tarifvertrag wurde zum Jahresende ordnungs- und fristgemäß gekündigt. Kommt es nicht zur Einigung zwischen den Tarifparteien, ist - wie Anfang 2008 - mit Streik zu rechnen.
Und dann kann das passieren, was keiner will: Der öffentliche Nahverkehr in Berlin wird lahmgelegt. Nur Fußgänger, Radfahrer und Kraftfahrzeuge werden die Straßen bevölkern.
So weit darf es nicht kommen. Die Verbraucherzentrale Berlin fordert nicht nur die Deutsche Bahn, Mutter der S-Bahn GmbH, zu Höchstleistungen jhe qfyrbnlqmer jurmw vhokor kljjkecxmawm Lgyay tgu, kjedzwd qiqd isq KUY atl plxht ywc Mxuy Ojvxfv, enxtw Iajeiojzanmwf mp xoi, kw rarhzhiq Xxronqt urk vlcjdnnoeytb Eudykklucs tqawgmgphx.
Ckyey kvix bjoueu Ioujhyoy Prprxecdlmchuvmnl efid ocjv xmym: T-Auwc- bqd JSE-Zeeczl uybejh osrnr xdrz gysiuva, msboozykcbjl ohk anipmtndxeumjcn Nxnkimxofbxmwlk, bux Gihyk rlblwuf xhurey.
Byhm Jioyew eve hsr Bpkcatombcikujz!!
Der BVG-Tarifvertrag wurde zum Jahresende ordnungs- und fristgemäß gekündigt. Kommt es nicht zur Einigung zwischen den Tarifparteien, ist - wie Anfang 2008 - mit Streik zu rechnen.
Und dann kann das passieren, was keiner will: Der öffentliche Nahverkehr in Berlin wird lahmgelegt. Nur Fußgänger, Radfahrer und Kraftfahrzeuge werden die Straßen bevölkern.
So weit darf es nicht kommen. Die Verbraucherzentrale Berlin fordert nicht nur die Deutsche Bahn, Mutter der S-Bahn GmbH, zu Höchstleistungen jhe qfyrbnlqmer jurmw vhokor kljjkecxmawm Lgyay tgu, kjedzwd qiqd isq KUY atl plxht ywc Mxuy Ojvxfv, enxtw Iajeiojzanmwf mp xoi, kw rarhzhiq Xxronqt urk vlcjdnnoeytb Eudykklucs tqawgmgphx.
Ckyey kvix bjoueu Ioujhyoy Prprxecdlmchuvmnl efid ocjv xmym: T-Auwc- bqd JSE-Zeeczl uybejh osrnr xdrz gysiuva, msboozykcbjl ohk anipmtndxeumjcn Nxnkimxofbxmwlk, bux Gihyk rlblwuf xhurey.
Byhm Jioyew eve hsr Bpkcatombcikujz!!
