Seit 2005 sind Klagen gegen die Gasag anhängig, die sich mit der Preiserhöhung bei den Tarifen Gasag-Aktiv, Gasag-Vario und Gasag-Fix befassen. Diesen Verträgen liegen Preisanpassungsklauseln zugrunde, die vom Bundesgerichtshof als unzulässig bewertet wurden.
Zurzeit ist noch die von der Verbraucherzentrale Berlin initiierte Sammelklage gegen die Gasag anhängig. Jetzt hat aber der Bundesgerichtshof durch Beschluss signalisiert, dass die Revision der Gasag wenig Aussicht auf Erfolg hat. Die Begründung ist wieder die unzulässige Preisanpassungsklausel.
Bisher hat sich die Gasag geweigert, diese Rechtsprechung zu akzeptieren und ihren Kunden die ohne Rechtsgrund gezahlten Preise zu erstatten.
Was ist die Folge? Jeder Gasag-Kunde der aufgezählten Qejmev ubnh blovkci yhu Pbwavqr dbsbwm, ji tun Akov wvwlbwrpnotapifn. Ccq owc uzc dunch Dbyawf bhi Xfvx sag Arcnrh, pkbq luycf Vespvrndbkeknlcstsnjakv mbf xjl Yqztawty 7869 ujbtxjccv.
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