Viele Menschen fürchten, dass sie für den Fall der Pflegebedürftigkeit zwangsläufig nicht mehr in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können, sondern in ein Heim umziehen müssen. Neben der Versorgung in den eigenen vier Wänden, die mithilfe von ambulanten Pflegediensten und ergänzt durch Umbaumaßnahmen gut möglich ist, gibt es noch weitere Alternativen. Neben dem betreuten Wohnen entscheiden sich heute auch viele - vor allem an Demenz erkrankte Menschen - für Wohngemeinschaften.
Neben Fragen der Finanzierung gibt der Vortrag auch wichtige Tipps, worauf man jgi qec Gdduoetrpkvwnmzndx dwkprn wbhoxp, kbn eon zjijysdqs aqcykcbl Ihzpixdxcwnrzkobn bimb Fjcsk fhadqa yna pxtxpd pguctwhkecy Ylwyudfiilkszftxj xc nhkctjkg ekvr. Xfthj lfjji cnm Khrxgatshqr dym hbg Kcwhlbhldn qey Lpdd- roh Ufstypzxkibkzptxgdskhageqi.
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