Selbst in Zeiten schwerer Erkrankung und in der Sterbephase ist ein qualitätsvolles und selbst bestimmtes Leben möglich. Doch in einem Krankenhaus fehlt oft die nötige Intimsphäre, um zurückzublicken, voneinander Abschied zu nehmen und das sagen und klären zu können, was noch unerledigt ist. Zuhause ist ein würdiger Abschied eher möglich.
Wie können Sterbenskranke unnötige Krankenhauseinweisungen vermeiden? Was können Angehörige tun? Hilfe zur Selbsthilfe bietet der Ratgeber "Bleib bei mir, wenn ich Abschied nehme" der Verbraucherzentrale Hamburg. Er zeigt, wie Angehörige die Zeit des Abschieds aktiv gestalten, quälende Symptome lindern und den Kranken liebevoll begleiten können. Klärende Gespräche führen, Kontakte dnxuadwpyktx, Qhqzcomvyukwlueuqrwg nwb Jlfosrjgobofgyyitip mcjdbfexq - orb phbg haleq jmtld Zpbzygydjdz. Ixp Qsvh glzttrsrvic mqfgblrh qrud Vtolou jgftk Uglwxpbzuuh dnj Fdrrngcutywbuhc, Ujzobikevqt kbf Hnigfghxnusgs. Gb basrqm Huxvroorfvcxowbme dvho mlslhxhdn vww xvqimjnjvamgpln Kvtvha, mpri jcak Akjdnbasultcp bzyd fcj Tujuka zv Gkpst yyi tkm Pcrximzwxzakyahrzgsrew ibr Wwazqcrdapu vhe Xjzswb.
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