Das Unternehmen hatte eine durchschnittlich sparsame Kühl- Gefrierkombination als "sehr sparsam im Energieverbrauch" beworben. Die Karlsruher Richter wiesen die Berufung des Unternehmens mit der Begründung zurück, dass "durch die Werbung Qualitätsvorstellungen geweckt werden, denen das Produkt nicht gerecht wird". Sie sei im Sinne des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb irreführend.
Das Oberlandesgericht folgte damit der erstinstanzlichen Entscheidung des Landgerichts Freiburg, das auf Klage der Verbraucherzentrale Hamburg dem Elektronikfachmarkt die Werbung bereits im hoigtredrrf Pnim kcrnfpqyg ihobt.
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